Tierhaltung
Envirolyte-Anolyte ist gemäß ECHA Art.95: Type 3 für die Hygiene im Veterinärbereich, Type 4 im Lebens- und Futtermittelbereich und Type 5 im Trinkwasser zugelassen.
Anolyte in der Tierhaltung
Hygienisch einwandfreies Tränkewasser ist Grundvoraussetzung für Gesundheit und Leistung von landwirtschaftlichen Nutztieren. Erhöhte Keimbelastung des Wassers kann zu geringerem Wachstum, zu Erkrankungen, sowie zu einer höheren Sterblichkeit und damit zu erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen führen. Ursachen sind häufig verunreinigtes Tränkewasser, verkeimte Stalleinrichtungen und Produktionsstätten. Die Zugabe von Masthilfsstoffen oder Nahrungsergänzungsmitteln über das Tränkewasser fördert die Bildung von Biofilm und die Keimvermehrung erheblich, was durch den Einsatz von Anolyte verhindert wird. Die Übertragung von Erregern von Tier zu Tier und Mensch zu Tier wird durch den Einsatz von Anolyte im Betrieb wirkungsvoll minimiert.
Wie wird Anolyte eingesetzt
- Anolyte wird in das Tränkewasser eindosiert
- Desinfektion von Futtermitteln, Stalleinrichtungen und Geräten
- Haut- Klauen- und Hufdesinfektion
- Keimreduktion durch Verneblung, ohne Ausstallung möglich
- Stallreinigung und Desinfektion
Was optimiert Anolyte
- bessere Futterverwertung, beschleunigte Gewichtszunahme
- Verminderung des Keimdrucks auf die Tiere
- Reduktion der Sterblichkeit
- beseitigt E-Coli, Salmonellen, Kokzidiose …
- Prävention bei Epidemien
- Minimierung der Krankheitsübertragung in Tränke- und Fütterungssystemen
- weniger Probleme mit Lungen-, Verdauungs-, und Hautkrankheiten
- deutliche Reduktion von Antibiotika und anderen Medikamenten
- verbessert die Fruchtbarkeit
- widerstandsfähigere Tiere, höhere Stressresistenz
- trockenere Einstreu / neutralisiert Geruchsstoffe
- Minimierung der Gefahrenstoffe im Betrieb
Envirolyte Anlagen werden weltweit in der Tierhaltung eingesetzt.
Geflügelhaltung
Anolyte bei Geflügel
Das warme Stallklima und die langen Tränkeleitungen führen gerade in Hühnerställen zu massiver Bildung von Biofilm und somit zur Verkeimung des Wassers. Es wird oft nur auf die Qualität der Futtermittel großes Augenmerk gelegt, aber gleichzeitig die Qualität des Tränkewasser vernachlässigt, welches aber bis zu 70% der tierischen Ernährung ausmacht. Der Einsatz von Anolyte im Hühnerbetrieb steigert massiv den wirtschaftlichen Erfolg und das Wohlbefinden der Tiere.
Maßnahmen zur Tränkewasserdesinfektion.
Eine Tränkewasserdesinfektion wird mit verschiedenen Verfahren
erreicht, die sich hinsichtlich Arbeitssicherheit, Investitionskosten,
Handhabung etc. unterscheiden.
Die wichtigsten sind:
- Anolyte (Elektrolytische Herstellung von Chlor vor Ort aus Wasser, Salz und Strom)
- Chlordioxid
- Elektromagnetische Reinigung
- UV-Bestrahlung
- Quartäre Ammoniumverbindungen
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Mit Anolyte mehr Erfolg in der Geflügelhaltung
- Reduzierung von Atemwegs- und Verdauungsproblemen
- Erhöhung der Eierproduktion
- erhöht die Qualität und die Einheitlichkeit der Eier
- weniger Industrieeier / höherer Gewinn
- schnellere Gewichtszunahme in der Mast
- Verbesserung der Luftqualität im Stall
- Beseitigung von schlechten Gerüchen
- Entfernung von Parasiten aus dem Federkleid
Rinderhaltung
Anolyte bei Rindern
Häufige Probleme in der Rinderhaltung aufgrund unzureichender Hygiene sind Euterkrankheiten. Mastitis führt zu schlechter Milchqualität und wirtschaftlichen Verlusten. Fäkalien, Abfälle und Futterreste führen zur Verschmutzung der Klauen, welche Entzündungen verursachen können und Krankheiten im Stall verbreiten.
Maßnahmen zur Tränkewasserdesinfektion.
Eine Tränkewasserdesinfektion wird mit verschiedenen Verfahren
erreicht, die sich hinsichtlich Arbeitssicherheit, Investitionskosten,
Handhabung etc. unterscheiden. Die wichtigsten sind:
- Anolyte (Elektrolytische Herstellung von Chlor vor Ort aus Wasser, Salz und Strom)
- Chlordioxid
- Elektromagnetische Reinigung
- UV-Bestrahlung
Wird eine Tränkewasserdesinfektion angedacht, so soll diese Maßnahme vorab mit dem Betreuungstierarzt oder der Betreuungstierärztin besprochen werden
Hier können Sie die komplette Broschüre Bio Sicherheit Rind
des LFI Österreich nachlesen.
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Mit Anolyte mehr Erfolg in der Rinderhaltung
- Steigerung der Milch – und Fleischproduktion
- Höhere Qualität
- Reduktion der Keimzahlen in der Milch
- Vorbeugung gegen Mastitis, Metritis…
- weniger Fehlgeburten – bessere Zuchtergebnisse
- verbessert die Fruchtbarkeit
- Prävention von Euter-, Fell- und Hufkrankheiten
- Reinigung und Desinfektion der Melkanlage und der Betriebsstätte
- senkt den Keimdruck im Betrieb
Silieren von Grünfutter mit Anolyte
- ANOLYTE ist hervorragend geeignet für das Silieren von Grünfutter.
- ANOLYTE wird bei der Produktion verspritzt oder vernebelt und ermöglicht eine Reduzierung der Anzahl der Keime, welche sich auf dem Siliergut befinden.
- ANOLYTE hemmt die Fremdfermentierung und unerwünschte Schimmelbildung.
- ANOLYTE hat keine Nebenwirkungen auf die Qualität der Silage, wie es häufig bei traditioneller Verwendung von chemischen Konservierungsmitteln der Fall ist.
- Die Behandlung des Grünfutters in der Silage mit ANOLYTE führt zu besserer Qualität des Futtermittels, fördert die Verdauung und erhöht dadurch die Milch- und Fleischproduktion.
Schweinehaltung
Anolyte bei Schweinen
Infektionen und Entzündungen in der Schweinehaltung führen zu massiven wirtschaftlichen Verlusten. Verbesserte Hygiene und Prävention von Krankheiten mit Anolyte minimieren das Risiko.
Maßnahmen zur Tränkewasserdesinfektion.
Eine Tränkewasserdesinfektion wird mit verschiedenen Verfahren
erreicht, die sich hinsichtlich Arbeitssicherheit, Investitionskosten,
Handhabung etc. unterscheiden. Die wichtigsten sind:
- Anolyte (Elektrolytische Herstellung von Chlor vor Ort aus Wasser, Salz und Strom)
- Chlordioxid
- Elektromagnetische Reinigung
- UV-Bestrahlung
Wird eine Tränkewasserdesinfektion angedacht, so soll diese Maßnahme vorab mit dem Betreuungstierarzt oder der Betreuungstierärztin besprochen werden
Hier können Sie die komplette Broschüre Bio Sicherheit Rind
des LFI Österreich nachlesen.
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Mit Anolyte mehr Erfolg in der Schweinehaltung
- verbessert die Fruchtbarkeit
- weniger Fehlgeburten – bessere Zuchtergebnisse
- höhere Milchproduktion der Muttersauen
- weniger Durchfallerkrankungen der Ferkel
- weniger Probleme mit Lungen-, Verdauungs-, und Hautkrankheiten
- sehr effektiv zur Vorbeugung von Klauenkrankheiten, Mastitis, Metritis...
- reduziert die Geruchsbelastung im Stall